Zunächst einmal existiert diese Schwachstelle in der aktuellen Version 4.0.4-1, die am 19.07.2023 veröffentlicht wurde, nicht mehr.
Worum ging es bei dieser vermeintlichen Schwachstelle?
Es handelte sich um eine Reflective Cross-Site Scripting (XSS)-Schwachstelle, die es ermöglichte, HTML/JavaScript-Code mit einem manipulierten URL-Parameter in die Login-Seite einzubinden.
Diese Schwachstelle hatte zu keinem Zeitpunkt Auswirkungen auf die Sicherheit und Funktionsweise von ARP-GUARD. Weder konnte auf Datenbanken zugegriffen werden, noch gab es eine Möglichkeit der Datenmanipulation.
Falls Sie eine detaillierte Auskunft wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.